Kunden aus den Bereichen Forschung, Pharma- oder Biotechnologie wünschen sich häufig flexible Einhausungen von Containment-Lösungen. Die Antwort von Hosokawa Alpine: Flexible Isolatoren mit Kunststofffolien machen Anlagen zur Pulveraufbereitung bedienerfreundlich, ergonomisch und variabel einsetzbar. Die finanziellen Vorteile für die Kunden beginnen bei den deutlich geringeren Anschaffungskosten im Vergleich zu Einhausungen aus Edelstahl bis hin zu gesenkten Betriebskosten. Die Einsparung im Betriebsablauf beziehen sich auf den erheblich reduzierten Reinigungsaufwand. Auch die Handhabe birgt für den Kunden Vorteile: Je nach Toxizität des Mahlguts kann das Containment eingebunden werden, wobei ein hohes Level (OEL < 1 µg / m³) erreicht wird. Bei kleineren Produktionsmengen mit häufigen Produktwechseln wird der Flex-Isolator durch einen Umbau schnell an die neuen Bedingungen angepasst. Hinzu kommt das Multimill-System, bei dem der Kunde in einem Isolator flexibel bis zu vier Mühlentypen integrieren und zuschalten kann, um somit Batchgröße und Feinheit des Mahlguts zu variieren.
Bei der Entwicklung moderner Containment-Lösungen kommt Hosokawa Alpine die langjährige Expertise der Produktionsprozesse zu Gute, wie Olaf Born, Head of Engineering der Sparte Pharma & Lab bei Hosokawa Alpine, erklärt: „Wir haben alle Risiken im Blick und berücksichtigen sie. Dichtungen, Schweißnähte und die Atmosphäre innerhalb der Anlage müssen exakt auf das pharmazeutische Mahlgut und seine Toxizität ausgerichtet sein. Dafür haben wir Monoblock-Bauteile und ein totraumfreies Design entwickelt. Ist der Isolator in den Produktionsprozess beim Kunden eingebunden, beachten wir Batchgrößen und alle baulichen Bedingungen am Einsatzort.“ Standardlösungen und maßgeschneiderte Sonderlösungen entwickelt Hosokawa Alpine dabei gleichermaßen effektiv, wodurch die Kunden von leistungsfähigen und zukunftsorientierten Anlagen profitieren
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