Bei der Neuentwicklung von Produkten, deren Mahleigenschaften sich nicht vorhersagen lassen, ist oft größtmögliche Flexibilität erforderlich. So muss zum Beispiel zwischen verschiedenen Mühlentypen hin- und hergewechselt werden oder ein Sichter oder eine Sichtermühle muss dazugeschaltet werden. Doch mehrere Anlagen brauchen viel Platz und machen den Produktionsprozess häufig ineffizient. Für diese Aufgaben haben sich Multiprozessanlagen als perfekte Lösung in der Praxis bewährt. Bei diesen mobilen, sehr flexiblen Anlagenkonzepten werden zwei oder mehr verschiedene Mühlentypen in eine Anlagenperipherie integriert und ermöglichen einen schnellen Wechsel zwischen den erforderlichen Aggregaten.
- größtmögliche Flexibilität
- bekannte Alpine-Mühlen, nur in kleinerer Bauweise
- Kleinmengenproduktion auf einer qualifizierten, GMP gerechten Anlage
- Verwendung einer scale-up-fähigen Prozesstechnologie
- kurze Umrüst- und Montagezeiten sowie einfache Reinigung durch optimierte Zerlegbarkeit
- kompaktes Anlagendesign im Labormaßstab
- bei Anlieferung betriebsfertiges System